Nach sechsjähriger Entwicklungszeit hat Oracle auf der Hausmesse Open World in San Francisco konkrete Ergebnisse des Integrationsprojektes „Fusion“ gezeigt. Das Besondere dabei: Nach Herstellerangaben bauen alle neuen Anwendungen auf dem gleichen Quellcode auf, egal ob sie für den Betrieb im firmeneigenen Rechenzentrum oder in der Cloud geschrieben wurden. „Bei einem Wechsel zwischen den Welten muss der Anwender nicht zusätzlich investieren“, behauptet Oracle-Manager Michael Schimmel. Sollten die Versprechungen valide sein, wäre Oracle etwas gelungen, woran sich SAP oder Microsoft bislang die Zähne ausbeißen. Wie und wieso lesen Sie in der INFOMARKT-Ausgabe.
Diesen Artikel haben wir am Thursday, 17. November 2011 in unseren Katalog aufgenommen.